K.I.T. Die Galerie
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  Nicole Wessels Ausstellungen
 
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Nicole Wessels

Roswitha Doerig

Dietmar Israel

John Fenton

Magdiel Garcia Almanza

Volker Neutard

Tony Munzlinger

Bruno Ritter

Mandy Volz
Ausstellungen

1999 - „Kunst in Ton im Rosenstein-Saal“ (Braunsbach / Hohenlohe)
2000 - KunstRegionBahn 2000 (Wertheim [G])
2000 - Auftaktveranstaltung Existenzgründerseminare (Parkhotel Ilshofen)
2000 - „Ton in Ton“ (Untermünkheim)
2000 - „Textil im Fluss“ (Schwäbisch Hall [G])
2002 - „Tucholskystr. 47 – Keramik lebt“ (Berlin)
2002 - Landesgartenschau „Kunst im Garten“ (Ostfildern [G])
2007 - Zwei Jahreszeiten – Drei Elemente (Eppelheim)
2007 - „Bühne frei“ GEDOK-Gruppenausstellung Galerie Melnikov (Heidelberg [G])
2007 - 8. KunstMesse Schloss Schwetzingen
2008 - Kunst im Blickpunkt Heidelberg [G]; Rosenthal Studio Haus Heidelberg: "Neue Skulpturen"
2008 - privatKUNSTmesse Karlsruhe
2008 - "Konservierung" GEDOK-Gruppenausstellung Museum Schloss Neckarhausen / Mannheim
2009 - "Lebenskunst Sterben" Gruppenausstellung Jesuitenkirche u. Heiliggeistkirche Heidelberg mit weit über 20.000 Besuchern
2010 - "80x80 – 80Jahre GEDOK Heidelberg" Tiefenbacher Heidelberg [G]; Weihnachtsausstellung Kurpfälzisches Museum Heidelberg [G]
2011 - Gartenlust Ladenburg (1.-3. Juli)
2011 - DHBW Mosbach (November)

Wichtige Ankäufe

"satirischer Schwarzwälder Kachelofen" - Schwarzwaldstuben Berlin, Ben Beckers Lieblingsrestaurant
Pliensau Apotheke - Inneneinrichtung, Brunnen und Fassade, Stuttgart
"Die Spitze" - heute Wahrzeichen der Inova Pharma Systems GmbH, Schwäbisch Hall (Optima Konzern)
"Tränenbrunnen" - Katholische Kirche / Jesuitengemeinde Heidelberg (ein Hauptwerk der Ausstellung Lebenskunst Sterben Okt./Nov. 2008)

Einladungswettbewerb

2004 - Gestaltung des Volksbank-Platzes Michelfeld (2. Platz)

 

"Ton ist ein ehrliches Material, es ist aber auch schwer berechenbar und benötigt viel Erfahrung: So kommt es bei sehr hohen Temperaturen und der Größe meiner Arbeiten leicht zu ungewünschten Spannungs-rissen, Verformungen oder Farbveränderungen. Anders als viele Keramiker überlasse ich meine Formen, Farben, Oberflächen etc. nie dem Zufall, sie sind Resultat konzentrierter Vorbereitungen und Testreihen.

Ich weiß vom ersten Handgriff an, dass höchste Konzentration und Perfektion beim Umgang mit meinen Tonmischungen und selbst entwickelten Glasuren und Engoben erwartet werden – neben der haptischen Freude wichtige Antreiber meiner Tätigkeit.

Mich reizt insbesondere das mit Ton angeblich technisch Unmachbare zu bewältigen, wie z.B. große und absolut ebenmässige Flächen z.B. für Tische oder Brunnen, frostfeste Skulpturen oder Grabsteine im Außenbereich, rechtwinklige Kanten z.B. für Treppenstufen, Brennen der sog. Baukeramik bei sehr hohen Temperaturen etc. Seit ich mit 24 Jahren den Meisterbrief erhielt scheinen mir die Möglichkeiten professioneller Arbeit mit Ton und Porzellan schier unendlich. Deshalb entwickele ich bekannte Anwendungen fort.

Ich arbeite ohne industriell vorgefertigte Formen und drehe auch die großformatigen Säulen (Einzelteile bis um 120cm Höhe und über 100 cm Durchmesser, Gesamthöhe bis derzeit ca. 6 m), Vasen (derzeit bis ca. 120cm Höhe) etc. ausschließlich auf der Drehscheibe, von Hand und in einem Arbeitsgang.

In den letzten Jahren arbeite ich zusätzlich im Bereich der Innenraumgestaltung und Praxisplanung, wobei ich mein Gefühl für Farben und Formen mit den Bedürfnissen der Auftraggeber unmittelbar abstimmen kann.

Ich glaube, ein Teil meiner Kunst ist es, die wagen Vorstellungen und Ideen, Gefühle und Wünsche meiner Kunden zu entdecken, ihnen zu visualisieren und schließlich umzusetzen."




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